Tarl Cabot: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Bei den Wagenvölkern ===
 
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Tarl Cabot macht sich auf die Suche nach dem letzten Ei der Priederkönige auf zu den Wagenvölkern. Er schließt sich dem Stamm der Tuchuk an. Nachdem der Händler Saphrar das goldene Ei geraubt hat, dringt Tarl Cabot in die Stadt Turia ein. Er wird jedoch gefangengenommen und kann nur mit Mühe auf einem Tarn fliehen.
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Tarl Cabot macht sich auf die Suche nach dem letzten Ei der Priederkönige auf zu den Wagenvölkern. Er schließt sich dem Stamm der Tuchuk an. Nachdem der Händler Saphrar das goldene Ei geraubt hat, dringt Tarl Cabot in die Stadt Turia ein. Er wird jedoch gefangengenommen und kann nur mit Mühe auf einem Tarn fliehen. Die Tuchuk erobern die Stadt und den Palast Saphrars. Saphrar wird gefangengenommen und stirbt. Das goldene Ei wird dabei zerstört, stellt sich jedoch als angemaltes Tharlarion-Ei heraus. Tarl Cabot erhält von Kamchak, dem Ubar der Tuchuk das echte Ei der Priesterkönige und kann es ins Sardargebirge bringen.
 
 
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Detailbeschreibung der Handlung im Artikel [[Die Nomaden von Gor]].
 
Detailbeschreibung der Handlung im Artikel [[Die Nomaden von Gor]].

Version vom 31. Juli 2010, 19:53 Uhr

Tarl Cabot (auch Tarl aus Bristol und Bosk aus Port Kar) ist ein auf der Erde geborener Mensch, der von den Priesterkönigen nach Gor gebracht wird. Tarl Cabot ist groß und kräftig und hat helle Haut sowie grellrote Haare. Der Name Cabot leitet sich angeblich vom italienischen Namen Caboto her. Das Familienzeichen der Cabot ist ein großes "C".

Das Leben von Tarl Cabot

Leben auf der Erde

Er wurde in Bristol geboren und ging dort auch zur Schule. Sein Vater Matthew Cabot verschwand als er ein Kind war, seine Mutter starb. Tarl Cabot wurde daher von seiner Tante großgezogen. Nach der Schule studierte er an der Universität Oxford. Seine erste Stellung war die eines Lehrers für englische Geschichte an einem kleinen liberalen College im US-Bundestaat New Hampshire.[1]

Während eines Campingausflugs in die nahegelegenen White Mountains wird Tarl Cabot von einem Raumschiff der Priesterkönige nach Gor gebracht und trifft dort seinen verschollenen Vater wieder.

Diebstahl des Heimsteins von Ar

Tarl Cabot wird zum Krieger und Tarnreiter ausgebildet und erhält von der Ratsversammlung von Ko-ro-ba die Aufgabe, den Heimstein von Ar zu stehlen. Tarl gelingt der Raub, allerdings scheitert die Flucht und Tarl Cabot wird vom gestürzten Ubar Marlenus gefangengenommen und zum Tarntod verurteilt, den er jedoch als bisher einziger Mensch überlebt.[2] Ar wehrt sich nach der Absetzung des Ubars gegen die belagernden Heere, muß sich jedoch der Armee von Pa-Kur geschlagen geben. Tarl Cabot verbündet sich mit Marlenus und mit Hilfe der benachbarten Städte gelingt es ihnen, Ar wieder zu befreien. Die Hegemonialmacht Ars ist jedoch vorläufig gebrochen.

Detailbeschreibung der Handlung im Artikel Gor die Gegen-Erde.

Befreiung Tharnas von den Silbermasten

Während seiner zweiten Verschleppung nach Gor muß Tarl Cabot damit fertig werden, daß seine goreanische Heimatstadt Ko-ro-ba von den Priesterkönigen zerstört wurde. Er beschließt, die Priesterkönige zu suchen. Auf seiner Reise ins Sardargebirge, der Heimstadt der Priesterkönige wird er in Tharna in eine Intrige zum Sturz der Tatrix verwickelt. Während der Kampfspiele in der Arena kann er mit einem Tarn fliehen, wird jedoch wieder gefangen und zur Arbeit in den Bergwerken von Tharna verurteilt. Zusammen mit den anderen Arbeitern im Bergwerk gelingt ihnen die Flucht, die sich zu einem großen Aufstand der Silbermasken ausweitet. Zufällig erwirbt Tarl Cabot die als Kajira verkaufte ehemalige Tatrix von Tharna und setzt sie wieder auf ihrem Thron ein, um die Stadt zu befrieden.

Detailbeschreibung der Handlung im Artikel Der Geächtete von Gor.

Kampf um das Nest der Priesterkönige

Tarl Cabot bricht ins Sardargebirge auf, um Rache für die Zerstörung Ko-ro-bas an den Priesterkönigen zu nehmen. Er wird von den Priesterkönigen, wie er feststellt einer Insektenrasse, in einer Zelle festgesetzt, zerstört jedoch die Überwachungseinrichtungen der Zelle. Daraufhin wird er vom Priesterkönig Misk in das Nest der Priesterkönige geführt und in die Intrigen zwische Misk und dem Erstgeborenen Sarm eingeweiht. Die Mutter im Nest der Priesterkönige liegt im Sterben und verstößt kurz vor ihrem Tod den Erstgeborenen Sarm. Daraufhin bricht der Nestkrieg zwischen der Gruppe um Sarm und der Gruppe um Misk aus. Tarl Cabot schließt sich Misk an. Sarm versucht, die Energiezentrale des Nests zu zerstören und damit den kompletten Planeten zu vernicht. Tarl Cabot kann das verhindern und anschließend aus dem Nest der Priesterkönige fliehen. Misk gelingt es, das Nest und den Planeten zu retten, allerdings benötigen die Priesterkönige das letzte Ei, um die Erhaltung der Art zu sichern.

Detailbeschreibung der Handlung im Artikel Die Priesterkönige von Gor.

Bei den Wagenvölkern

Tarl Cabot macht sich auf die Suche nach dem letzten Ei der Priederkönige auf zu den Wagenvölkern. Er schließt sich dem Stamm der Tuchuk an. Nachdem der Händler Saphrar das goldene Ei geraubt hat, dringt Tarl Cabot in die Stadt Turia ein. Er wird jedoch gefangengenommen und kann nur mit Mühe auf einem Tarn fliehen. Die Tuchuk erobern die Stadt und den Palast Saphrars. Saphrar wird gefangengenommen und stirbt. Das goldene Ei wird dabei zerstört, stellt sich jedoch als angemaltes Tharlarion-Ei heraus. Tarl Cabot erhält von Kamchak, dem Ubar der Tuchuk das echte Ei der Priesterkönige und kann es ins Sardargebirge bringen.

Detailbeschreibung der Handlung im Artikel Die Nomaden von Gor.

Quellennachweis

  1. Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 1
  2. Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 15