Tahari: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Tahari''' ist eine große Wüste im südöstlichen Teil von [[Gor]]. Sie ist mehrere hundert [[Pasang]] breit und womöglich tausende Pasang lang, ein riesiges Gebiet, felsig und hügelig. Die Oasen der Tahari werden aus unterirdischen Flüssen gespeist die von den Hängen der [[Voltai-Berge]] nach Südosten fließen.<ref name="Heyne_Band10_K1_S23">Heyne Band 10: [[Die Stammeskrieger von Gor]]: Kapitel 1, Seite 23</ref> Die Tagestemperaturen im Schatten liegen gewöhnlich bei vierzig Grad, wohingegen die Oberflächenhitze noch weit größer ist. Der Wind bläst die meiste Zeit aus Norden oder Nordwesten. Gefürchtet ist der Wind, wenn er im Frühling von Westen und im Herbst von Osten weht.
 
Die '''Tahari''' ist eine große Wüste im südöstlichen Teil von [[Gor]]. Sie ist mehrere hundert [[Pasang]] breit und womöglich tausende Pasang lang, ein riesiges Gebiet, felsig und hügelig. Die Oasen der Tahari werden aus unterirdischen Flüssen gespeist die von den Hängen der [[Voltai-Berge]] nach Südosten fließen.<ref name="Heyne_Band10_K1_S23">Heyne Band 10: [[Die Stammeskrieger von Gor]]: Kapitel 1, Seite 23</ref> Die Tagestemperaturen im Schatten liegen gewöhnlich bei vierzig Grad, wohingegen die Oberflächenhitze noch weit größer ist. Der Wind bläst die meiste Zeit aus Norden oder Nordwesten. Gefürchtet ist der Wind, wenn er im Frühling von Westen und im Herbst von Osten weht.
  
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Es gibt von der Tahari keine Karten. Die Männer der Wüstenstämme töten jeden, der versucht eine Karte anzufertigen. Nur ihre Führer sollen die Oasen und Wasserstellen kennen.<ref name="Heyne_Band10_K5_S61">Heyne Band 10: [[Die Stammeskrieger von Gor]]: Kapitel 5, Seite 61</ref>
 
Es gibt von der Tahari keine Karten. Die Männer der Wüstenstämme töten jeden, der versucht eine Karte anzufertigen. Nur ihre Führer sollen die Oasen und Wasserstellen kennen.<ref name="Heyne_Band10_K5_S61">Heyne Band 10: [[Die Stammeskrieger von Gor]]: Kapitel 5, Seite 61</ref>
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Die Tahari liegt südlich der [[Gemäßigte Breiten|gemäßigten Breiten]] mit den großen Städten Gors und östlich des äquatorialen [[Urwald]]s und der [[Prärie]] in der Ebene von [[Turia]].
  
 
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* [http://www.gor-now.net/delphius2002/id69.htm Luther's Gorean Essays - Scroll 40: The Tahari Region (englisch)] - ''zuletzt abgerufen am 04.07.2014''
 
* [http://www.gor-now.net/delphius2002/id69.htm Luther's Gorean Essays - Scroll 40: The Tahari Region (englisch)] - ''zuletzt abgerufen am 04.07.2014''
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* ''Vereinfachte Karte der Regionen von Gor'' von [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gor-map-simplified_de.svg AnonMoos] auf Wikimedia Commons
  
 
[[Kategorie:Geographie]]
 
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Version vom 2. Mai 2015, 15:58 Uhr

Vereinfachte Karte der Regionen von Gor
Bildrechte: AnonMoos

Die Tahari ist eine große Wüste im südöstlichen Teil von Gor. Sie ist mehrere hundert Pasang breit und womöglich tausende Pasang lang, ein riesiges Gebiet, felsig und hügelig. Die Oasen der Tahari werden aus unterirdischen Flüssen gespeist die von den Hängen der Voltai-Berge nach Südosten fließen.[1] Die Tagestemperaturen im Schatten liegen gewöhnlich bei vierzig Grad, wohingegen die Oberflächenhitze noch weit größer ist. Der Wind bläst die meiste Zeit aus Norden oder Nordwesten. Gefürchtet ist der Wind, wenn er im Frühling von Westen und im Herbst von Osten weht.

Zu den Oasen in der Tahari ziehen Karawanen aus Tor, der wichtigsten Stadt der Wüste, aus Kasra, der Hafenstadt für den Salzhandel und sogar aus Turia, der Stadt in der Ebene der Wagenvölker.[2]

Es gibt von der Tahari keine Karten. Die Männer der Wüstenstämme töten jeden, der versucht eine Karte anzufertigen. Nur ihre Führer sollen die Oasen und Wasserstellen kennen.[3]

Lage

Die Tahari liegt südlich der gemäßigten Breiten mit den großen Städten Gors und östlich des äquatorialen Urwalds und der Prärie in der Ebene von Turia.

Quellennachweis

  1. Heyne Band 10: Die Stammeskrieger von Gor: Kapitel 1, Seite 23
  2. Heyne Band 10: Die Stammeskrieger von Gor: Kapitel 2, Seite 25
  3. Heyne Band 10: Die Stammeskrieger von Gor: Kapitel 5, Seite 61

Weblink

Bildnachweis

  • Vereinfachte Karte der Regionen von Gor von AnonMoos auf Wikimedia Commons