Schlacht der Torvaldsländer gegen die Kurii

In der Schlacht der Torvaldsländer gegen die Kurii kämpfen die von Ivar Forkbeard, Tarl Cabot und dem Jarl Svein Blue Tooth mit Hilfe des Kriegspfeils von Torvald zu den Waffen gerufenen Torvaldsländer gegen die Kurii. In dieser Schlacht kämpfen etwa 20.000 Torvaldsländer gegen run 10.000 Kurii.

Die Kurii lagern in einem Feldlager in einem Tal in der Nähe des Torvaldsbergs. Langgestreckte Zelte mit Lagerfeuern vor dem Eingang bilden das Lager. In der nordwestlichen Ecke des Lagers befindet sich eine eingezäunte Verrherde, im Nordosten das Tarskgehege. Eine Boskherde steht südlich des Lagers, daher bleibt nur der Weg nach Norden als möglicher Fluchtweg. Um sich zu tarnen tragen die Torvaldsländer die gelben Stofftücher der Verbündeten der Kurii an der Schulter.

Die Torvaldsländer greifen von den Hängen im Morgengrauen an. Dabei verfallen sie in wilde Raserei, die Wut Odins.

Die Kurii schaffen es jedoch, den Angriff zu stoppen. Etwa 2300 Kur verschanzen sich in einem Kriegsviereck, einer doppelten Schildwand, die unten von knienden Kurii und darüber von stehen Kurii gehalten wird. So geschützt wollen sie auf den Einbruch der Nacht warten, um einen Vorteil im Kampf zu erhalten. Tarl Cabot gelingt es jedoch, mit Hilfe einer wildgewordenen Boskherde das Viereck zu sprengen. Die verbleibenden Kurii fliehen nach Norden, wo sie von 400 Bogenschützen erwartet und vernichtend geschlagen werden.