Parp: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Parp''' † ist der Vertreter der [[Priesterkönige]], der [[Tarl Cabot]] im [[Sardargebirge]] empfängt. Er ist ein [[Eingepflanzte]]r. | + | '''Parp''' † ist der Vertreter der [[Priesterkönige]], der [[Tarl Cabot]] im [[Sardargebirge]] empfängt. Er ist ein [[Eingepflanzte]]r.<ref name="Heyne_Band3_K28_S146">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 28, Seite 146</ref> |
| − | Parp ist klein und rundlich, mit rosa Wangen, langen Koteletten und einer Glatze. Er hat kleine Augen mit roten Pupillen die unter buschigen weißen Augenbrauen hervorleuchten. Er trägt eine weiße Robe, ähnlich der Kleidung der Wissenden und Sandalen. Parp raucht [[Tabak]] in einer Pfeife.<ref name=" | + | Parp ist klein und rundlich, mit rosa Wangen, langen Koteletten und einer Glatze. Er hat kleine Augen mit roten Pupillen die unter buschigen weißen Augenbrauen hervorleuchten. Er trägt eine weiße Robe, ähnlich der Kleidung der Wissenden und Sandalen. Parp raucht [[Tabak]] in einer Pfeife.<ref name="Heyne_Band3_K3_S14">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 3, Seite 14</ref> |
| − | Parp gibt sich gegenüber [[Tarl Cabot]] fälschlich als Priesterkönig aus. Er wirkt auf Tarl Cabot fröhlich und offenherzig, wie ein englischer Landedelmann aus dem neunzehnten Jahrhundert von Charles Dickens.<ref name=" | + | Parp gibt sich gegenüber [[Tarl Cabot]] fälschlich als Priesterkönig aus. Er wirkt auf Tarl Cabot fröhlich und offenherzig, wie ein englischer Landedelmann aus dem neunzehnten Jahrhundert von Charles Dickens.<ref name="Heyne_Band3_K3_S15">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 3, Seite 15</ref> Tatsächlich ist Parp Engländer, stammt von der Erde und wurde vor über 300 Jahren verschleppt. Auf Gor lebte er in [[Treve]] als Mitglied der [[Hohe Kaste der Ärzte|Hohen Kaste der Ärzte]] und ist der Vater von [[Vika]].<ref name="Heyne_Band3_K32_S175">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 32, Seite 175</ref> Als Agent der Priesterkönige war er seither auch mehrfach wieder auf der Erde.<ref name="Heyne_Band3_K32_S176">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 32, Seite 176</ref> |
| − | Nach dem Ende des [[Nestkrieg]]s opfert sich Parp und wird von zwei wilden [[Larl]]s zerrissen um Tarl Cabot und seiner Tochter [[Vika]] die Flucht zu ermöglichen. | + | Nach dem Ende des [[Nestkrieg]]s opfert sich Parp und wird von zwei wilden [[Larl]]s zerrissen um Tarl Cabot und seiner Tochter [[Vika]] die Flucht zu ermöglichen.<ref name="Heyne_Band3_K32_S177">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 32, Seite 177</ref> |
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Aktuelle Version vom 7. August 2015, 00:15 Uhr
Parp † ist der Vertreter der Priesterkönige, der Tarl Cabot im Sardargebirge empfängt. Er ist ein Eingepflanzter.[1]
Parp ist klein und rundlich, mit rosa Wangen, langen Koteletten und einer Glatze. Er hat kleine Augen mit roten Pupillen die unter buschigen weißen Augenbrauen hervorleuchten. Er trägt eine weiße Robe, ähnlich der Kleidung der Wissenden und Sandalen. Parp raucht Tabak in einer Pfeife.[2]
Parp gibt sich gegenüber Tarl Cabot fälschlich als Priesterkönig aus. Er wirkt auf Tarl Cabot fröhlich und offenherzig, wie ein englischer Landedelmann aus dem neunzehnten Jahrhundert von Charles Dickens.[3] Tatsächlich ist Parp Engländer, stammt von der Erde und wurde vor über 300 Jahren verschleppt. Auf Gor lebte er in Treve als Mitglied der Hohen Kaste der Ärzte und ist der Vater von Vika.[4] Als Agent der Priesterkönige war er seither auch mehrfach wieder auf der Erde.[5]
Nach dem Ende des Nestkriegs opfert sich Parp und wird von zwei wilden Larls zerrissen um Tarl Cabot und seiner Tochter Vika die Flucht zu ermöglichen.[6]
Quellennachweis
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 28, Seite 146
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 3, Seite 14
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 3, Seite 15
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 32, Seite 175
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 32, Seite 176
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 32, Seite 177