Brandzeichen: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem '''Brandzeichen''' wird eine [[Kajira]] als Sklavin gekennzeichnet<ref name="Heyne_Band1_K11">Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 11</ref> während der Halsreif ihren Herrn angibt. Als Brandzeichen wird oft eine [[Dina]], eine Sklavenblume oder ein stilisiertes ''K'' als Anfangsbuchstabe von Kajira verwendet. Bei den [[Wagenvölker]]n wird hingegen das Stammeszeichen als Brandzeichen verwendet.<ref name="Heyne_Band5_K3">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 3</ref>
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Mit dem '''Brandzeichen''' wird eine [[Kajira]] als Sklavin gekennzeichnet<ref name="Heyne_Band1_K11">Heyne Band 1: [[Gor die Gegen-Erde]]: Kapitel 11</ref> während der Halsreif ihren Herrn angibt. Als Brandzeichen wird oft eine [[Dina (Blume)]], eine Sklavenblume oder ein stilisiertes ''[[Kef]]'' als Anfangsbuchstabe von Kajira verwendet. Bei den [[Wagenvölker]]n wird hingegen das Stammeszeichen als Brandzeichen verwendet.<ref name="Heyne_Band5_K3">Heyne Band 5: [[Die Meuchelmörder von Gor]]: Kapitel 3</ref>
  
 
== Psychologischer Effekt des Brandzeichens ==
 
== Psychologischer Effekt des Brandzeichens ==
  
Obwohl es auf [[Gor]] auch schmerzlose Möglichkeiten der Kennzeichnung gibt und das Brandzeichen wahrscheinlich ein Überbleibsel einer weniger fortschrittlichen Zeit ist, wird das Kennzeichnen mit einem weißglühenden Brandzeichen oft noch aus psychologischen Gründen verwendet. Ein Mädchen, dessen Haut mit einem Zeichen gekennzeichnet ist, kommt oft nicht um das innere Gefühl herum, jetzt ein Gegenstand, ein Besitztum zu sein. Sie gehört dem Herrn, der ihr das Brandzeichen auf die Haut gedrückt hat. Manche Mädchen empfinden das Brandzeichen als weiteres Zeichen ihrer Scham und Erniedrigung. Andere tragen es stolz und werden zu einer leidenschaftlichen und gehorsamen Vergnügungssklavin.<ref name="Heyne_Band2_K21">Heyne Band 2: Der Geächtete von Gor: Kapitel 21</ref>
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Obwohl es auf [[Gor]] auch schmerzlose Möglichkeiten der Kennzeichnung gibt und das Brandzeichen wahrscheinlich ein Überbleibsel einer weniger fortschrittlichen Zeit ist, wird das Kennzeichnen mit einem weißglühenden Brandzeichen oft noch aus psychologischen Gründen verwendet. Ein Mädchen, dessen Haut mit einem Zeichen gekennzeichnet ist, kommt oft nicht um das innere Gefühl herum, jetzt ein Gegenstand, ein Besitztum zu sein. Sie gehört dem Herrn, der ihr das Brandzeichen auf die Haut gedrückt hat. Manche Mädchen empfinden das Brandzeichen als weiteres Zeichen ihrer Scham und Erniedrigung. Andere tragen es stolz und werden zu einer leidenschaftlichen und gehorsamen Vergnügungssklavin.<ref name="Heyne_Band2_K21">Heyne Band 2: [[Der Geächtete von Gor]]: Kapitel 21</ref>
  
 
== Quellennachweis ==
 
== Quellennachweis ==

Version vom 19. Juni 2014, 16:46 Uhr

Mit dem Brandzeichen wird eine Kajira als Sklavin gekennzeichnet[1] während der Halsreif ihren Herrn angibt. Als Brandzeichen wird oft eine Dina (Blume), eine Sklavenblume oder ein stilisiertes Kef als Anfangsbuchstabe von Kajira verwendet. Bei den Wagenvölkern wird hingegen das Stammeszeichen als Brandzeichen verwendet.[2]

Psychologischer Effekt des Brandzeichens

Obwohl es auf Gor auch schmerzlose Möglichkeiten der Kennzeichnung gibt und das Brandzeichen wahrscheinlich ein Überbleibsel einer weniger fortschrittlichen Zeit ist, wird das Kennzeichnen mit einem weißglühenden Brandzeichen oft noch aus psychologischen Gründen verwendet. Ein Mädchen, dessen Haut mit einem Zeichen gekennzeichnet ist, kommt oft nicht um das innere Gefühl herum, jetzt ein Gegenstand, ein Besitztum zu sein. Sie gehört dem Herrn, der ihr das Brandzeichen auf die Haut gedrückt hat. Manche Mädchen empfinden das Brandzeichen als weiteres Zeichen ihrer Scham und Erniedrigung. Andere tragen es stolz und werden zu einer leidenschaftlichen und gehorsamen Vergnügungssklavin.[3]

Quellennachweis

  1. Heyne Band 1: Gor die Gegen-Erde: Kapitel 11
  2. Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 3
  3. Heyne Band 2: Der Geächtete von Gor: Kapitel 21