Ho-Tu: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Ho-Tu''' † ist der Oberaufseher im Hause des Sklavenhändlers [[Cernus]]. Er ist ein kleiner korpulenter Mann mit breiten Schultern und unruhigen schwarzen Augen sowie einem glattrasierten Kopf. Er war früher selbst Sklave, hat sich jedoch mit der [[Hakenklinge]] die Freiheit erobert. Um den Hals trägt Ho-Tu auf bloßem Oberkörper eine Eisenkette mit einem Medaillon, das das Symbol des Hauses Cernus darstellt. Um die Hüfte trägt er einen breiten Ledergürtel mit Halterungen für eine Hakenklinge, eine [[Sklavenpfeife]] und einen [[Sklavenstab]].<ref name=" | + | '''Ho-Tu''' † ist der Oberaufseher im Hause des Sklavenhändlers [[Cernus]]. Er ist ein kleiner korpulenter Mann mit breiten Schultern und unruhigen schwarzen Augen sowie einem glattrasierten Kopf. Er war früher selbst Sklave, hat sich jedoch mit der [[Hakenklinge]] die Freiheit erobert. Um den Hals trägt Ho-Tu auf bloßem Oberkörper eine Eisenkette mit einem Medaillon, das das Symbol des Hauses Cernus darstellt. Um die Hüfte trägt er einen breiten Ledergürtel mit Halterungen für eine Hakenklinge, eine [[Sklavenpfeife]] und einen [[Sklavenstab]].<ref name="Heyne_Band5_K4_S44">Heyne Band 5: [[Die Meuchelmörder von Gor]]: Kapitel 4, Seite 44</ref> |
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2015, 19:53 Uhr
Ho-Tu † ist der Oberaufseher im Hause des Sklavenhändlers Cernus. Er ist ein kleiner korpulenter Mann mit breiten Schultern und unruhigen schwarzen Augen sowie einem glattrasierten Kopf. Er war früher selbst Sklave, hat sich jedoch mit der Hakenklinge die Freiheit erobert. Um den Hals trägt Ho-Tu auf bloßem Oberkörper eine Eisenkette mit einem Medaillon, das das Symbol des Hauses Cernus darstellt. Um die Hüfte trägt er einen breiten Ledergürtel mit Halterungen für eine Hakenklinge, eine Sklavenpfeife und einen Sklavenstab.[1]
Ho-Tu gehört zu den Verschwörern um Marlenus und hilft Tarl Cabot, als Cernus versucht ihn in der Arena umbringen zu lassen.[2]
Ho-Tu ist in die Kajira Sura verliebt[3] und scheidet freiwillig mit einem Schnitt durch die eigene Kehle aus dem Leben, nachdem sie tot ist.[4]
Quellennachweis
- ↑ Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 4, Seite 44
- ↑ Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 19, Seite 163
- ↑ Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 15, Seite 124
- ↑ Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 21, Seite 193