Ei: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''Ei''' der [[Priesterkönige]] ist etwa kopfgroß und golden. Eier kann nur die [[Mutter]] legen. Aus den meisten Eiern schlüpfen geschlechtslose Priesterkönige, nur gelegentlich ist ein männliches oder weibliches Ei dabei. Das Ei der Priesterkönige ist etwa so groß wie ein größerer Ball mit einer grauen lederartigen Haut die sich körnig anfühlt.<ref name="Heyne_Band4_K10">Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 10</ref>
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Ein '''Ei''' (engl. ''egg'') zur Fortpflanzung nutzen neben verschiedenen Vogelarten auf [[Gor]] insbesondere die [[Priesterkönige]] und die [[Kurii]].  
  
Um ihre Art zu erhalten, beauftragt die Mutter zwei Männer, ein weibliches Ei bei den Wagenvölkern zu verstecken, die als freieste und wildeste Bevölkerungsgruppe auf [[Gor]] gelten.<ref name="Heyne_Band4_K1">Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 2</ref>
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== Eier der Priesterkönige ==
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Ein ''Ei'' der [[Priesterkönige]] ist etwa so groß wie ein größerer Ball mit einer grauen lederartigen Haut die sich körnig anfühlt.<ref name="Heyne_Band4_K25_S197">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 25, Seite 197</ref><ref name="Heyne_Band4_K11_S83">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 11, Seite 83</ref>
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Eier kann nur die [[Mutter]] legen.<ref name="Heyne_Band3_K16_S81">Heyne Band 4: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 16, Seite 81</ref> Aus den meisten Eiern schlüpfen geschlechtslose Priesterkönige, nur gelegentlich ist ein männliches oder weibliches Ei dabei. Die Mutter hat nur noch ein letztes männliches und ein letztes weibliches Ei vor ihrem Tod legen können. [[Misk]] gelang es vor über dreihundert Jahren, ein Ei eines männlichen Priesterkönigs zu erlangen und auszubrüten.<ref name="Heyne_Band3_K16_S79">Heyne Band 4: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 16, Seite 79</ref> Die Mutter selbst hat, um es vor [[Sarm]] zu schützen, das letzte weibliche Ei zwei freien Menschen gegeben<ref name="Heyne_Band3_K35_S189">Heyne Band 4: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 35, Seite 189</ref><ref name="Heyne_Band4_K25_S195">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 25, Seite 195</ref> um dieses weibliche Ei bei den Wagenvölkern zu verstecken, die als freieste und wildeste Bevölkerungsgruppe auf [[Gor]] gelten.<ref name="Heyne_Band4_K2_S9">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 2, Seite 9</ref> Die beiden Männer sterben jedoch im Krieg ihrer Städte gegeneinander bevor sie das genaue Versteck verraten können.<ref name="Heyne_Band3_K27_S139">Heyne Band 4: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 27, Seite 139</ref> Tarl Cabot findet das Ei beim [[Ubar]] der [[Tuchuk]] und bringt es schließlich zurück zu Misk ins [[Sardargebirge]].<ref name="Heyne_Band5_K4_S32">Heyne Band 5: [[Die Meuchelmörder von Gor]]: Kapitel 4, Seite 32</ref>
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Anders als von vielen angenommen ist das Ei nicht golden.<ref name="Heyne_Band4_K8_S51">Heyne Band 4: [[Die Nomaden von Gor]]: Kapitel 8, Seite 52</ref>
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Die Kurii verfügen über vier Geschlechter, von denen drei für die Fortpflanzung wichtig sind.<ref name="Heyne_Band12_K29_S266">Heyne Band 12: [[Die Bestien von Gor]]: Kapitel 29, Seite 266</ref> Die [[Dominante]]n befruchten die [[Ei-Trägerin]]nen. Diese legen die befruchteten Eier in einer [[Blut-Amme]] ab, in deren Körper sich das Ei entwickelt und nach einigen Monaten diesen Körper verlässt.<ref name="Heyne_Band12_K29_S26">Heyne Band 12: [[Die Bestien von Gor]]: Kapitel 29, Seite 267</ref>
  
 
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2015, 22:26 Uhr

Ein Ei (engl. egg) zur Fortpflanzung nutzen neben verschiedenen Vogelarten auf Gor insbesondere die Priesterkönige und die Kurii.

Eier der Priesterkönige

Ein Ei der Priesterkönige ist etwa so groß wie ein größerer Ball mit einer grauen lederartigen Haut die sich körnig anfühlt.[1][2]

Eier kann nur die Mutter legen.[3] Aus den meisten Eiern schlüpfen geschlechtslose Priesterkönige, nur gelegentlich ist ein männliches oder weibliches Ei dabei. Die Mutter hat nur noch ein letztes männliches und ein letztes weibliches Ei vor ihrem Tod legen können. Misk gelang es vor über dreihundert Jahren, ein Ei eines männlichen Priesterkönigs zu erlangen und auszubrüten.[4] Die Mutter selbst hat, um es vor Sarm zu schützen, das letzte weibliche Ei zwei freien Menschen gegeben[5][6] um dieses weibliche Ei bei den Wagenvölkern zu verstecken, die als freieste und wildeste Bevölkerungsgruppe auf Gor gelten.[7] Die beiden Männer sterben jedoch im Krieg ihrer Städte gegeneinander bevor sie das genaue Versteck verraten können.[8] Tarl Cabot findet das Ei beim Ubar der Tuchuk und bringt es schließlich zurück zu Misk ins Sardargebirge.[9]

Anders als von vielen angenommen ist das Ei nicht golden.[10]

Eier der Kurii

Die Kurii verfügen über vier Geschlechter, von denen drei für die Fortpflanzung wichtig sind.[11] Die Dominanten befruchten die Ei-Trägerinnen. Diese legen die befruchteten Eier in einer Blut-Amme ab, in deren Körper sich das Ei entwickelt und nach einigen Monaten diesen Körper verlässt.[12]

Quellennachweis

  1. Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 25, Seite 197
  2. Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 11, Seite 83
  3. Heyne Band 4: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 16, Seite 81
  4. Heyne Band 4: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 16, Seite 79
  5. Heyne Band 4: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 35, Seite 189
  6. Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 25, Seite 195
  7. Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 2, Seite 9
  8. Heyne Band 4: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 27, Seite 139
  9. Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 4, Seite 32
  10. Heyne Band 4: Die Nomaden von Gor: Kapitel 8, Seite 52
  11. Heyne Band 12: Die Bestien von Gor: Kapitel 29, Seite 266
  12. Heyne Band 12: Die Bestien von Gor: Kapitel 29, Seite 267