Claudia Tentia Hinrabia: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Claudia Tentia Hinrabia''' ist die stolze aber verdorbene Tochter des Administrators [[Minus Tentius Hinrabius]]. Sie | + | '''Claudia Tentia Hinrabia''' ist die stolze aber verdorbene Tochter des Administrators [[Minus Tentius Hinrabius]].<ref name="Heyne_Band5_K11">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 11</ref> Sie hat langes schwarzes Haar, schwarze Augen und stark ausgeprägte Wangenknochen.ref name="Heyne_Band5_K12">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 12</ref> Sie ist wie die gesamte Familie Hinrabia in der Bevölkerung nicht besonders beliebt. Sie hat einer Sklavin die einen Spiegel fallenließ, Nase und Ohren abschneiden lassen.<ref name="Heyne_Band5_K11">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 11</ref> |
| − | Claudia Hinrabia ist | + | Claudia Hinrabia wird unter mysteriösen Umständen aus den Privatquartieren des Administrators und seiner Familie entführt. Ihr Entführer ist der größte und reichste Sklavenhändler [[Cernus]], der die Entführung seinem Konkurrenten [[Portus]] in die Schuhe schiebt um dessen Geschäft zu übernehmen. Zusammen vereinigen diese beiden Häuser über siebzig Prozent des Sklavenhandels und können den Preis beliebig festlegen.<ref name="Heyne_Band5_K12">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 12</ref> |
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Version vom 31. Januar 2011, 23:57 Uhr
Claudia Tentia Hinrabia ist die stolze aber verdorbene Tochter des Administrators Minus Tentius Hinrabius.[1] Sie hat langes schwarzes Haar, schwarze Augen und stark ausgeprägte Wangenknochen.ref name="Heyne_Band5_K12">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 12</ref> Sie ist wie die gesamte Familie Hinrabia in der Bevölkerung nicht besonders beliebt. Sie hat einer Sklavin die einen Spiegel fallenließ, Nase und Ohren abschneiden lassen.[1]
Claudia Hinrabia wird unter mysteriösen Umständen aus den Privatquartieren des Administrators und seiner Familie entführt. Ihr Entführer ist der größte und reichste Sklavenhändler Cernus, der die Entführung seinem Konkurrenten Portus in die Schuhe schiebt um dessen Geschäft zu übernehmen. Zusammen vereinigen diese beiden Häuser über siebzig Prozent des Sklavenhandels und können den Preis beliebig festlegen.[2]