Cernus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Cernus''' † ist der reichste Sklavenhändler in [[Ar]] und strebt ein Monopol im Sklavenhandel und die Postion des Ubar von Ar an.<ref name="Heyne_Band5_K1">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 1</ref> Er ist ein begeisterter und begabter [[Kaissa]]spieler. Cernus reist in der Stadt Ar zur Sicherheit in einer metallverstärkten Sänfte die von acht Männern getragen wird. Er wird für seine Dienste um die Stadt Ar in die [[Hohe Kaste der Krieger]] erhoben<ref name="Heyne_Band5_K13">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 13</ref> und kann sich deshalb nach der Absetzung [[Minus Tentius Hinrabius]] zum Ubar von Ar ernennen lassen. Er wird kurz nach seiner Machtergreifung von [[Marlenus]] gestürzt. Auf der Flucht wird er im Zweikampf von [[Tarl Cabot]] schwer verwundet und von einem ''[[Anderen]]'' getötet. | + | '''Cernus''' † ist der reichste Sklavenhändler in [[Ar]] und strebt ein Monopol im Sklavenhandel und die Postion des Ubar von Ar an.<ref name="Heyne_Band5_K1">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 1</ref> Er ist ein begeisterter und begabter [[Kaissa]]spieler. Cernus reist in der Stadt Ar zur Sicherheit in einer metallverstärkten Sänfte die von acht Männern getragen wird. Er wird für seine Dienste um die Stadt Ar in die [[Hohe Kaste der Krieger]] erhoben<ref name="Heyne_Band5_K13">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 13</ref> und kann sich deshalb nach der Absetzung [[Minus Tentius Hinrabius]] zum Ubar von Ar ernennen lassen. Er wird kurz nach seiner Machtergreifung von [[Marlenus]] gestürzt. Auf der Flucht wird er im Zweikampf von [[Tarl Cabot]] schwer verwundet und von einem ''[[Kurii|Anderen]]'' getötet. |
Cernus wird von den ''Anderen'', die sich später als die Kurii herausstellen mit Gold und Barbarinnen, also Sklavinnen von der Erde versorgt und kann seine Kajirae deshalb günstiger anbieten als die Konkurrenz. Zur besten Zeit verfügt er über mehr als hundert Barbarinnen und hält sogar Sklavinnen die noch nie einen Mann gesehen haben.<ref name="Heyne_Band5_K13">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 13</ref> | Cernus wird von den ''Anderen'', die sich später als die Kurii herausstellen mit Gold und Barbarinnen, also Sklavinnen von der Erde versorgt und kann seine Kajirae deshalb günstiger anbieten als die Konkurrenz. Zur besten Zeit verfügt er über mehr als hundert Barbarinnen und hält sogar Sklavinnen die noch nie einen Mann gesehen haben.<ref name="Heyne_Band5_K13">Heyne Band 5: Die Meuchelmörder von Gor: Kapitel 13</ref> |
Version vom 20. Juni 2015, 13:43 Uhr
Cernus † ist der reichste Sklavenhändler in Ar und strebt ein Monopol im Sklavenhandel und die Postion des Ubar von Ar an.[1] Er ist ein begeisterter und begabter Kaissaspieler. Cernus reist in der Stadt Ar zur Sicherheit in einer metallverstärkten Sänfte die von acht Männern getragen wird. Er wird für seine Dienste um die Stadt Ar in die Hohe Kaste der Krieger erhoben[2] und kann sich deshalb nach der Absetzung Minus Tentius Hinrabius zum Ubar von Ar ernennen lassen. Er wird kurz nach seiner Machtergreifung von Marlenus gestürzt. Auf der Flucht wird er im Zweikampf von Tarl Cabot schwer verwundet und von einem Anderen getötet.
Cernus wird von den Anderen, die sich später als die Kurii herausstellen mit Gold und Barbarinnen, also Sklavinnen von der Erde versorgt und kann seine Kajirae deshalb günstiger anbieten als die Konkurrenz. Zur besten Zeit verfügt er über mehr als hundert Barbarinnen und hält sogar Sklavinnen die noch nie einen Mann gesehen haben.[2]
Cernus lässt Claudia Tentia Hinrabia, die Tochter des Administrators von Ar entführen und versklaven, schiebt diese Tat jedoch erfolgreich seinem größten Konkurrenten Portus unter. Nach der Beschlagnahmung von Portus Besitz kann Cernus dessen Sklavenhandel günstig übernehmen.[2]
Cernus weiß, dass Tarl Cabot und Elizabeth Cardwell sich unter falschem Namen bei ihm eingeschlichen haben und hält sie mit Hilfe des falschen Caprus hin, bis er einen Weg findet beide zu beseitigen. Es gelingt ihm schließlich Ubar zu werden und den Administrator Minus Tentius Hinrabius abzusetzen, den er ermorden lässt. Marlenus zettelt jedoch einen lange vorbereiteten Volksaufstand an und Cernus muss fliehen. Er wird im Zweikampf von Tarl Cabot verwundet und von einem Anderen getötet.