Goldener Käfer: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Goldene Käfer hat zwei hohle, große Zangen die, mit mehrfachen Spitzen versehen, etwa einen Meter vor dem Körper zusammentreffen. Die Sensorenantennen sind nur sehr kurz, biegen sich zur Seite und enden in Quasten aus goldenem Haar. Mehrere Stränge des goldenen Haars ziehen sich wie eine Mähne vom Kopf über den ganzen Rücken. Der Rücken bestand vor Urzeiten aus Hornflügel, die jedoch zusammengewachsen sind und einen starren goldenen Panzer bilden. Wie alle Käfer hat auch der Goldene Käfer sechs kurze Beine.<ref name=" | + | Der Goldene Käfer hat zwei hohle, große Zangen die, mit mehrfachen Spitzen versehen, etwa einen Meter vor dem Körper zusammentreffen und mit denen ein Opfer regelrecht ausgesaugt werden kann.<ref name="Heyne_Band3_K25_S113">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 23, Seite 113</ref> Die Sensorenantennen sind nur sehr kurz, biegen sich zur Seite und enden in Quasten aus goldenem Haar. Mehrere Stränge des goldenen Haars ziehen sich wie eine Mähne vom Kopf über den ganzen Rücken. Der Rücken bestand vor Urzeiten aus Hornflügel, die jedoch zusammengewachsen sind und einen starren goldenen Panzer bilden. Wie alle Käfer hat auch der Goldene Käfer sechs kurze Beine.<ref name="Heyne_Band3_K24_S110">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 24, Seite 110</ref> |
− | Die Goldenen Käfer sind für Priesterkönige heilige Wesen und dürfen nicht getötet werden. Goldene Käfer üben eine hypnotische Wirkung auf Priesterkönige aus. Ein Priesterkönig der auf einen Goldenen Käfer trifft kommt deshalb fast immer ums Leben. Einige Priesterkönige die des Lebens müde sind, gehen freiwillig in den Tod durch den Goldenen Käfer. Menschen sind für die Wirkung des Käfers immun. | + | Die Goldenen Käfer sind für Priesterkönige heilige Wesen und dürfen nicht getötet werden. Goldene Käfer üben eine hypnotische Wirkung auf Priesterkönige aus. Ein Priesterkönig der auf einen Goldenen Käfer trifft kommt deshalb fast immer ums Leben.<ref name="Heyne_Band3_K14_S70">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 14, Seite 70</ref> Einige Priesterkönige die des Lebens müde sind, gehen freiwillig in den Tod durch den Goldenen Käfer.<ref name="Heyne_Band3_K10_S52">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 10, Seite 52</ref> Menschen sind für die Wirkung des Käfers immun.<ref name="Heyne_Band3_K14_S70">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 14, Seite 70</ref> |
− | Im [[Nestkrieg]] versucht [[Sarm]], die Goldenen Käfer als Waffe einzusetzen und die Priesterkönige um [[Misk]] mit ihrer Hilfe zu vernichten. Sarm selbst stirbt in den Fängen eines Goldenen Käfers. | + | Im [[Nestkrieg]] versucht [[Sarm]], die Goldenen Käfer als Waffe einzusetzen und die Priesterkönige um [[Misk]] mit ihrer Hilfe zu vernichten.<ref name="Heyne_Band3_K30_S157">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 30, Seite 157</ref> Sarm selbst stirbt in den Fängen eines Goldenen Käfers.<ref name="Heyne_Band3_K31_S168">Heyne Band 3: [[Die Priesterkönige von Gor]]: Kapitel 31, Seite 168</ref> |
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+ | * [http://www.gor-now.net/delphius2002/id47.htm Luther's Gorean Essays - Scroll 18: Animals of Gor (englisch)] - ''zuletzt abgerufen am 21.01.2015'' | ||
+ | * [http://www.gor-now.net/delphius2002/id51.htm Luther's Gorean Essays - Scroll 22: The Priest-Kings (englisch)] - ''zuletzt abgerufen am 12.06.2015'' | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2015, 22:54 Uhr
Der Goldene Käfer (engl. golden beetle) ist ein goldfarbiger etwa nashorngroßer Käfer der seine Eier in die Körper von Menschen oder Priesterkönigen legt, die vorher mit Gift gelähmt werden. Aus den Eiern schlüpfen neue Käfer, die sich von dem Körper ernähren in den sie gelegt wurden.[1]
Der Goldene Käfer hat zwei hohle, große Zangen die, mit mehrfachen Spitzen versehen, etwa einen Meter vor dem Körper zusammentreffen und mit denen ein Opfer regelrecht ausgesaugt werden kann.[2] Die Sensorenantennen sind nur sehr kurz, biegen sich zur Seite und enden in Quasten aus goldenem Haar. Mehrere Stränge des goldenen Haars ziehen sich wie eine Mähne vom Kopf über den ganzen Rücken. Der Rücken bestand vor Urzeiten aus Hornflügel, die jedoch zusammengewachsen sind und einen starren goldenen Panzer bilden. Wie alle Käfer hat auch der Goldene Käfer sechs kurze Beine.[3]
Die Goldenen Käfer sind für Priesterkönige heilige Wesen und dürfen nicht getötet werden. Goldene Käfer üben eine hypnotische Wirkung auf Priesterkönige aus. Ein Priesterkönig der auf einen Goldenen Käfer trifft kommt deshalb fast immer ums Leben.[4] Einige Priesterkönige die des Lebens müde sind, gehen freiwillig in den Tod durch den Goldenen Käfer.[5] Menschen sind für die Wirkung des Käfers immun.[4]
Im Nestkrieg versucht Sarm, die Goldenen Käfer als Waffe einzusetzen und die Priesterkönige um Misk mit ihrer Hilfe zu vernichten.[6] Sarm selbst stirbt in den Fängen eines Goldenen Käfers.[7]
Quellennachweis
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 23, Seite 109
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 23, Seite 113
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 24, Seite 110
- ↑ 4,0 4,1 Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 14, Seite 70
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 10, Seite 52
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 30, Seite 157
- ↑ Heyne Band 3: Die Priesterkönige von Gor: Kapitel 31, Seite 168
Weblinks
- Gegenerde - Die Tiere von Gor (Schriftrolle 18) - zuletzt abgerufen am 21.01.2015
- Gegenerde - Die Priesterkönige (Schriftrolle 22) - zuletzt abgerufen am 12.06.2015
- Luther's Gorean Essays - Scroll 18: Animals of Gor (englisch) - zuletzt abgerufen am 21.01.2015
- Luther's Gorean Essays - Scroll 22: The Priest-Kings (englisch) - zuletzt abgerufen am 12.06.2015